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Wertvolle Hilfe geleistet

Elternbeirat spendet mehrere Drucker an benachteiligte Familien

Bereits zu Beginn des ersten Lockdowns hat der Elternbeirat der SRL mit Hilfe eines Rundschreibens in Erfahrung gebracht, welchen Schülerinnen und Schülern für das Homeschooling kein Drucker zur Verfügung steht. Inzwischen hat er dank großzügiger Spenden aus der Elternschaft fünf Drucker an benachteiligte Familien gespendet und diese sogar vor Ort installiert. „Sie haben äußerst wertvolle Hilfe geleistet“, so Schulleiterin Sabine Welzenbach, die sich im Namen der gesamten Schulfamilie bei Nora Krümpelmann, der Vorsitzenden des Elternbeirats, dafür herzlich bedankte. Diese sprach ihrerseits einen großen Dank für das stets gute Miteinander von Elternbeirat, Schulleitung und Lehrerschaft aus.

Elternbeiratsvorsitzende Nora Krümpelmann (links) und Schulleiterin Frau Sabine Welzenbach

Deutsch-Französischer Tag an der Staatlichen Realschule Landshut 2021

Bonjour, les élèves!

Sicherlich wundert ihr euch über diese Begrüßung. Doch das hat einen ganz bestimmten Grund. Heute ist Deutsch-Französischer Tag. Wie schade, dass wir diesen Tag nicht mit euch gemeinsam feiern können. Normalerweise schmücken wir unsere Schule mit Luftballons und weiterer Deko in den Farben blau-weiß-rot.

Aber was genau ist denn der Deutsch-Französische Tag? Manche von euch haben diesen Tag bestimmt auch schon im Kalender des Schulmanagers gefunden und vielleicht insgeheim gehofft, dass es sich dabei um einen Feiertag handelt. Ein offizieller Feiertag ist es zwar nicht, aber es gibt dennoch etwas Tolles zu feiern. Jedes Jahr am 22. Januar wird an die besondere Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich erinnert.

Wie gerne würden wir euch an diesem Tag an der französischen Kultur teilhaben lassen. Um euch dennoch ein bisschen das französische Feeling zu vermitteln, zeigen wir euch ein paar Schnappschüsse aus den vergangenen Jahren. Da wären der Pausenverkauf, der Croissants und französische Leckereien angeboten hat sowie selbstgebackene Waffeln der Französischabschlussklassen. Nicht zu vergessen die Fotoecke, in der man sich typisch Französisch zeigen konnte. (Aus Datenschutzgründen dürfen wir nur Fotos ohne Schüler zeigen.)

Besonders schade finden wir, dass es dieses Jahr nicht möglich ist, wie sonst, die von den 9. und 10. Klässlern erworbenen Sprachzertifikate DELF A1 und A2 persönlich zu übergeben. Aber es wird sich sicherlich eine andere Gelegenheit finden, in der wir dies nachholen können.

Jetzt seid ihr aber dran. Bringt Frankreich zu euch nach Hause! Ihr fragt euch wie? Nutzt doch die Zeit zuhause mit eurer Familie damit, eine leckere, französische Köstlichkeit zu zaubern. Hier ein kleines Rezept für französische Crêpes:

Zutaten:

100 g  geschmolzeneButter
300 g   Mehl
4 Ei(er)
2 ELÖl, (kein Olivenöl!)
400 ml Milch
2 Prise(n)Salz

Zubereitung:
Mehl in eine große Schüssel sieben, eine Vertiefung in die Mitte drücken. Eier und Butter in die Vertiefung geben, mischen, bis eine regelmäßige “Paste” entsteht. Milch zufügen und rühren, bis ein gleichmäßiger Teig ohne Klümpchen entsteht. Öl und Salz dazugeben. 2h im Kühlschrank stehen lassen.
Zubereitung: In einer großen, flachen Pfanne Öl sehr heiß werden lassen und jeweils eine Kelle Teig breit streichen.
Kann süß oder salzig gegessen werden.
Quelle: www.chefkoch.de

Bon appétit!

Wir wünschen Euch ganz viel Spaß am Deutsch-Französischen Tag! Amusez-vous!

Eure Französisch-Fachschaft
Frau Labermeyer und Frau Reichelt

Vorlesewettbewerb an der Staatlichen Realschule Landshut

„Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne!“

Jean Paul

Gerade in diesem Jahr zeigt sich der Wert von Büchern umso mehr, denn sie ermöglichen uns über unsere „Stuben“ hinaus in die Welt zu gehen und „ferne Welten“ zu erkunden, was in der Realität momentan ja leider nicht der Fall ist.

Der Vorlesewettbewerb an unserer Realschule fand traditionell in der Adventszeit in der sechsten Jahrgangsstufe statt. Zwar ein kleines bisschen anders als sonst, denn aufgrund der coronabedingten Hygienemaßnahmen trugen die Kinder ihre Vorlesekünste in diesem Schuljahr per Video und nicht im Plenum vor, aber wir konnten ihn abhalten – und alleine das zählt!

Dabei traten die besten Leser aus jeder Klasse gegeneinander an. Die Schüler lasen dabei aus einem selbstgewählten Jugendbuch vor, das sie auch kurz vorstellten. Zudem mussten sie ihr Können noch bei einem unbekannten Text unter Beweis stellen, um die Jury, bestehend aus Frau Welzenbach und den Deutschlehrern der 6. Jahrgangsstufe, zu überzeugen.

Brietta Burg aus der Klasse 6 e gelang eine tolle Darbietung mit „Winston – Ein Kater in geheimer Mission“. Außerdem stellte sie ihre Lesefertigkeit beim Vortrag des Fremdtextes „Die Chroniken von Mistle End“ von Benedict Mirow perfekt unter Beweis. Auf Platz zwei und drei folgten Ludwig Triller, Klasse 6 c, und Konstantin Voikov, Klasse 6 d.
Die Teilnehmer des Vorlesewettbewerbes wurden mit Büchergutscheinen belohnt, die dankenswerterweise von der „Nikola Buchhandlung“ und der Buchhandlung „Hugendubel“ gespendet wurden. Den ersten drei Siegern konnten wir zudem Jugendbücher überreichen, die von „Bücher Pustet“ gestiftet wurden.

Ein großes Lob geht an alle Schüler, die an diesem Wettbewerb teilgenommen haben. Sie zeigten ohne Ausnahme eine tolle Leistung!!!

Karin Fuchs-Schuster
für die Fachschaft Deutsch

Staade Zeit für Mensch und Natur

Die Weihnachtstage werden in Bayern gern als die „staade Zeit“ betitelt. Meist ist diese Zeit aber alles andere als still. Heuer jedoch kommen auf uns wirklich ein paar „staade“ Wochen zu. Doch nicht nur auf uns, die belebte Natur hat sich größtenteils schon vor einiger Zeit zurückgezogen. Viele unserer heimischen Tierarten haben Überwinterungsquartiere aufgesucht, um diese schwierige Zeit zu überstehen.

Wir, als erneut ausgezeichnete Umweltschule, haben geholfen, dass möglichst viele unserer tierischen Freunde einen geeigneten Platz zum Überwintern finden.

Überragend mit wie viel Engagement viele unserer Schülerinnen und Schüler gerecht, gesägt und gebohrt haben, um hervorragende Winterquartiere für Groß und Klein zu schaffen.

Eine kleine Auswahl der gebauten Überwinterungshilfen kann man im Folgenden bestaunen. Wir sind stolz über die große Beteiligung unserer Schülerinnen und Schüler und deren herausragendem handwerklichen Geschick und Kreativität.

Frohe und besinnliche Festtage und einen guten Rutsch
Carolin Huber

How do you celebrate Christmas?

Weihnachten ist ein ganz besonderes Fest – auch für die Schülerinnen und Schüler der Staatlichen Realschule Landshut. Jeder feiert diesen Tag ganz individuell. Um das Thema Weihnachten im Englischunterricht ein bisschen „nahbarer“ zu gestalten, haben einige Klassen an einem Austauschprojekt mit der International School of London teilgenommen. Schülerinnen und Schüler der Klassen 5, 7 und 9 haben mit Hilfe der Englischlehrerinnen Frau Träger, Frau Jäger und Frau Yandell individuell gestaltete Weihnachtskarten entworfen. Die Schülerinnen und Schüler waren ganz begeistert von der Idee, Gleichaltrigen aus England Weihnachtsgrüße zu schicken und machten sich eifrig ans Werk. Sie schrieben darüber, wie sie Weihnachten feiern und was sie in der Adventszeit machen. Die Karten wurden mit verschiedenen weihnachtlichen Motiven verziert; die Schülerinnen und Schüler ließen ihre Kreativität freien Lauf. Im Gegenzug erhält jeder Schüler eine Karte aus London.

Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an Frau Sarah Kervella von der International School of London für die tolle Zusammenarbeit. Ebenfalls ein herzliches Dankeschön an Frau Jäger und Frau Yandell, das Projekt mit mehreren Klassen zu unterstützen.

We wish you a Merry Christmas!
StRef Michaela Träger

„Lesen heißt leben lernen“

Vorlesetag an der SRL

An der Tafel steht in großen Lettern „Lesen heißt leben lernen“. Eingerahmt ist das Zitat von Mirjam Pressler von wichtigen Tipps, wie man Texte wirkungsvoll vorträgt. Es ist aber ungewöhnlich kalt im Klassenzimmer, weil gerade wieder einmal gelüftet wurde. Neben den zahlreichen bereit gestellten Lektüren befinden sich auf dem Pult ein Desinfektionsspray und entsprechende Tücher: Auch in diesem Jahr sollte der Bundesweite Vorlesetag fester Bestandteil des Terminkalenders der Realschule sein.

Mit den speziellen Gegebenheiten hat man sich gut arrangiert. So fanden die Lesungen in der Regel online statt: Die Schülerinnen und Schüler waren – ungewöhnlich mit ihren Masken und Jacken – aber wie gewohnt vollends konzentriert auf die Vortragenden Bundestagsabgeordnete Nicole Bauer, Oberbürgermeister Alexander Putz und Erster Konrektor Alexander Köppl. Die Kinder verfolgten mit Feuer und Flamme die Suche nach dem intelligenten Metall Luridium oder begaben sich mit drei Pinguinen auf eine Reise mit der Arche Noah. Alle waren sich einig: „Das war voll cool.“

Nächstes Level in greifbarer Nähe

Staatliche Realschule erneut als „Digitale Schule“ ausgezeichnet

Der Zugang zur Technik, die Ausstattung der Schule, eine Vernetzung mit Eltern, Kommune und Wirtschaft, die dauerhafte Implementierung von Konzepten zur digitalen Bildung oder die Qualifizierung der Lehrkräfte – in diesen Kategorien gilt es, ein hohes Qualitätsniveau aufzuweisen, will man den Titel „MINT-freundliche“ Schule tragen. Die Staatliche Realschule hat dies abermals geschafft. Aus diesem Grund darf sie sich für weitere drei Jahre „Digitale Schule“ nennen.
„Sie können den Titel mit großem Stolz tragen, da – obwohl in Zeiten von Corona vieles anders war – wir von unserem Qualitätsansatz nichts vereinfacht oder verwässert haben. Weiterhin wird jede Bewerbung von zwei unabhängigen Gutachtern durchaus streng bewertet“, heißt es von Seiten des Vereins „MINT Zukunft schaffen“. Ziel dieser Initiative ist es, die Bildung in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik auszubauen und zu stärken, um dem Mangel an Naturwissenschaftlern und Technikern in der deutschen Wirtschaft zu begegnen. Die Realschule ist in dieser Hinsicht auf einem sehr guten Weg, das nächste Level ist bereits in greifbarer Nähe.

Souveräner Start ins neue Schuljahr

Staatliche Realschule Landshut: Farbige Willkommensbriefe im Vorfeld für sechs 5. Klassen

Um Ansammlungen vor Aushängen zu vermeiden, erhielten die 152 neuen Realschülerinnen und Realschüler der SRL bereits in den Sommerferien farbige Willkommensbriefe.

Dadurch konnten sie sich am ersten Schultag im Pausenhof problemlos finden und von ihrem künftigen Klassenleiter begrüßt werden. Dass ein Schüler seiner neuen Lehrerin dabei einen Blumenstrauß überreichte, erwies sich als nette Geste.

Nicht nur die „Neuen“, die in sechs Klassen aufgeteilt wurden, auch alle anderen der insgesamt 880 Schülerinnen und Schüler wurden an diesem Tag mit sämtlichen wichtigen Regelungen, insbesondere mit dem Hygienekonzept der Staatlichen Realschule Landshut, vertraut gemacht.

Das Team um Schulleiterin Sabine Welzenbach setzt im Zusammenhang mit diesem Konzept zum Beispiel auf Doppelstunden sowie eine intensive Reinigung der Arbeitsplätze davor und danach. Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung ist ebenso Pflicht, nicht nur während des Unterrichts, sondern schon beim Betreten des Geländes. „Die Kinder und Jugendlichen haben dies vorbildlich gemeistert“, berichtet 1. Konrektor Alexander Köppl. Insgesamt habe eine fröhliche Stimmung geherrscht, die Schülerinnen und Schüler, aber auch die Lehrkräfte hätten sich riesig gefreut, dass der Präsenzunterricht wieder begonnen hat, ergänzt Köppl.

Die Staatliche Realschule Landshut startet gut versorgt mit Lehrkräften ins neue Schuljahr. Auch Brückenangebote und Förderkurse kann die Schulleitung für alle Jahrgangsstufen anbieten, um auf diese Weise mögliche Wissenslücken zu schließen.

Charakterliche Reife, kritisches Denken und gute Umgangsformen

SRL: Würdige Abschlussfeier in kleinem Rahmen – Portrait mit Polaroid

Ein hohes Maß an Wissen, die Fähigkeit, kritisch zu denken sowie gute Umgangsformen an den Tag zu legen und eine gewisse charakterliche Reife bescheinigte Schulleiterin Sabine Welzenbach den 143 Absolventinnen und Absolventen bei deren Verabschiedung am vergangenen Freitagvormittag in der Aula der SRL.

Schulleiterin Frau Sabine Welzenbach

Eine besondere Erwähnung verdienten hierbei die drei Besten des Jahrgangs Josef Stanglmayer, Simon Sporrer und Manuel Müller mit einem Notendurch von 1,25, 1,27 bzw. 1,33. Insgesamt erreichten 30 Schülerinnen und Schüler einen Gesamtnotendurchschnitt mit einer Eins vor dem Komma. Das wäre auch ohne „Corona“ ein beachtliches Ergebnis.

Die Schulbesten von links: Josef Stanglmayer, Simon Sporrer und Manuel Müller mit der Schulleiterin

Vieles fühlte sich an wie immer: die Reden, die Ehrungen, die Dankesworte. Jedoch galt es in diesem Jahr auch, die Feier gemäß den Vorgaben im Zusammenhang mit der Einhaltung des Infektionsschutzgesetzes durchzuführen. Infolgedessen konnten die Eltern dem Festakt in der Aula nicht beiwohnen. Lediglich die anschließende Übergabe des Zeugnisses durch die Klassenleiter im Schulhof konnten die unersetzlichen Wegbegleiter der jungen Erwachsenen miterleben. Doch jeder Einzelne wurde dabei mit einer Polaroidkamera, die eigens dafür vom Förderverein angeschafft wurde, fotografiert, damit dieser spezielle Moment niemals in Vergessenheit gerät. Insgesamt wurde die komplette Veranstaltung dreimal abgehalten: Immer zwei Klassen konnten gemeinsam feiern.

Verabschiedung der Absolventen in der Schulaula
Verleihung der Zeugnisse im Schulhof

Covid 19 war ebenso Thema der in der Feierstunde gehaltenen Reden. Sabine Welzenbach maß beispielweise den Thesen der Philosophin Natalie Knapp besondere Bedeutung bei: „Erwachsene, insbesondere Eltern und Lehrkräfte, übernehmen in der Pubertät zuweilen fehlende Kontrollfunktionen des jugendlichen Gehirns und helfen ihnen dabei, rechtzeitig aufzustehen, anzufangen und aufzuhören oder Maß zu halten.“ Denn einzelne seien den Lebensabschnitt „Vorbereitung Abschlussprüfung 2020“ in Zeiten von Corona sehr entspannt angegangen. Ferner gab die Realschuldirektorin den jungen Erwachsenen verschiedene Ratschläge mit auf den Weg: Sie sollen zum Beispiel ihr Netzwerk, das sie in ihren Familien, unter Freunden und Klassenkameraden aufbauen konnten, nutzen und pflegen. „Es gibt euch Rückhalt und Sicherheit – auch in Krisenzeiten“, so Sabine Welzenbach. Schließlich sicherte sie den Entlassschülerinnen und -schülern, von denen sich knapp drei Viertel für einen schulischen Weg und ein Viertel für eine Berufsausbildung entschieden haben, zu, sowohl an der „Knabs“ in der Christoph-Dorner-Straße als auch am neuen Standort in der Fuggerstraße stets willkommen zu sein. „Ich freue mich schon darauf, wenn ihr uns besucht und berichtet, wie viele Ehemalige das regelmäßig tun.“

Der Stellvertredende Schulleiter Herr Alexander Köppl

1. Konrektor Alexander Köppl ermutigte die Anwesenden, nicht in jeder Situation das Schlechte zu suchen, sondern darüber nachzudenken, welchen Gewinn man daraus ziehen könne.

Oberbürgermeister Alexander Putz

Oberbürgermeister Alexander Putz hob in seinem digitalen Grußwort den hohen Stellenwert der Mittleren Reife in Arbeitswelt und Gesellschaft hervor und sprach der Realschule sein Kompliment aus, wie sie die Krise gemeistert habe. Den Absolventinnen und Absolventen machte er Mut, zukünftig Verantwortung zu übernehmen, selbst wenn es dafür das ein oder andere Mal Kritik hagelt. Dies veranschaulichte Putz mit einem Mikado-Spiel, bei dem der Ziehende bemängelt wird, sobald sich die Stäbe lediglich geringfügig bewegen.

Die Elternbeiratsvorsitende Frau Nora Krümpelmann

Die Elternbeiratsvorsitzende Nora Krümpelmann wies die Gäste in ihrem Grußwort darauf hin, dass Ziele planbar seien, der Weg dahin allerdings flexibles Denken und Handeln erfordere. Um stets dafür gewappnet zu sein, beschenkte sie die Absolventinnen und Absolventen mit „Power Banks“. In einem witzigen Gespräch riefen die drei Schülersprecher Jakub Badora, Felix Buchner und Paul Keglmaier aus den Klassen 10 c bzw. 10 e den jungen Erwachsenen außergewöhnliche Ereignisse des vergangenen Schuljahres ins Gedächtnis. Josef Ramsauer, erster Vorsitzender des Fördervereins der Realschule, überbrachte seine Glückwünsche in schriftlicher Form.

Der erste Schülersprecher Jakub Bandora
Die Schülersprecher Fellix Buchner (links) und Paul Keglmaier

Wie mannigfach und zahlreich sich die Absolventinnen und Absolventen ins Schulleben einbrachten, war der Aufzählung der 2. Konrektorin Eva Geppert zu entnehmen. Vom Mitglied in der Schulband, als Lerntutor, Pausenassistent oder Streitschlichter, das Engagement war riesengroß. Ein wahrliches Highlight stellte wie jedes Jahr die Präsentation der einzelnen Klassen mithilfe einer kurzen Filmsequenz dar. Am Schluss erging ein herzlicher Dank an Martina Pletschacher und Heike von Malottki vom Elternbeirat für ihre konstruktiven Ideen, den wertvollen Meinungsaustausch und ihre jederzeit tatkräftige Unterstützung.

Frau Martina Pletschacher (links) und Frau Heike von Malottik verlassen den Elternbeirat
Gabriel Grüster begleitet den Festakt auf dem Klavier

Die musikalische Gestaltung der Feierlichkeit lag in den Händen von Gabriel Gürster aus der Klasse 9 b, dessen einfühlsames und lebhaftes Spiel auf dem Klavier kaum einen Anwesenden unbeeindruckt ließ.