Archiv der Kategorie: Aktivitäten

Der Schulhund zieht ein

In diesem Schuljahr erhielt die Staatliche Realschule Verstärkung durch einen Schulhund. Hermine, eine Pudelpointerhündin bereichert nun das Leben und den Alltag an unserer Schule.

Ein Schulhund ist ein Hund, der in diesem Fall sein Frauchen im Schulalltag begleitet und einen vielfältigen Aufgaben- und Wirkungsbereich hat. Dabei werden vor allem emotionale und soziale Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler gefördert. Mittlerweile existieren zahlreiche Studien, die die positiven Effekte, die ein Hund auf die Entwicklung der Gesamtpersönlichkeit eines Menschen nehmen kann, bestätigen.

Ein Hund hat nachweisbar eine positive, beruhigende Wirkung auf das Klassenklima. Er kann unterschiedliche Aufgaben übernehmen – z. B. Lernmotivator, Lärmregulierer, Stressreduzierer und Tröster. Ein Schulhund bietet sich zudem an, um etwas über den allgemeinen Umgang mit Hunden im Alltag zu erfahren, die Körpersprache des Tieres verstehen zu lernen und Kinder von eventuell vorhandenen Ängsten zu befreien.

Hermine geht seit dem Welpenalter in eine Hundeschule. Zunächst standen Lesen, Rechnen und Schreiben, also die Grundkommandos „Sitz, Platz, Bleib und Komm“ auf dem Stundenplan. Später kam noch die Nasenarbeit dazu. Das heißt, sie geht künstlich gelegten Spuren nach und findet Stoffdummys.

Seit November 2018 wird Hermine zudem zum Rettungshund ausgebildet.

Realschule Landshut beim Bayerncup Eishockey auf Rang 3

Die Schulmannschaft Eishockey der Staatlichen Realschule Landshut der Jahrgänge 2004 und jünger ging beim Bayerncup in Bad Tölz an den Start. Etwas ersatzgeschwächt liefen sie mit Spielern aus Landshut, Moosburg und Dorfen auf, wobei auch ein Mädchen dabei war. Da an der Schule kein Torwart vorhanden war, stellte dankenswerterweise das Gymnasium Ergolding unkompliziert den jüngeren Bruder eines Landshuter Spielers zur Verfügung. Dieser war im Rahmen der Bildungsregion Landshut dort auch spielberechtigt.

Nach einem Auftaktsieg gegen Peißenberg kam die Hoffnung auf, dass acht Jahre nach dem letzten Turniersieg der Cup wieder nach Landshut geholt werden könne. Im zweiten Spiel musste man gegen den Favoriten aus Bad Tölz antreten. Nach schnellem Rückstand fing sich die Mannschaft und hatte gute Gelegenheiten, die Partie zu drehen. Doch zwei vergebene Penaltys und ein Pfostenschuss nagten am Selbstvertrauen und durch einen weiteren Treffer des späteren Turniersiegers Bad Tölz war die Partie entschieden. Im dritten Spiel des Turniers gab es einen klaren Sieg geben Miesbach, der aber letztendlich bedeutungslos war.

Realschule Landshut beim Bayerncup Eishockey auf Rang 3

In der Endabrechnung waren dann die drei Mannschaften aus Landshut, Peißenberg und Bad Tölz punktgleich – auf Grund des Torverhältnisses landete die Staatliche Realschule unglücklich auf dem dritten Rang. Dennoch waren Spieler und Betreuer hoch zufrieden mit der qualitativ sehenswerten Spielweise aller Mannschaften.

Markus Magerl

Test the Best Wettbewerb 2019

Seit 14 Jahren findet nun alljährlich der Wettbewerb um die Ehre und drei mit Süßigkeiten gefüllten Pokale statt. 100 Fragen aus 10 Fachgebieten galt es am 6. Februar im Team zu beantworten. Wieder stellten sich die Klassen von 7 a bis 10 e den Prüfungen.

Die Preisträger im Wettbewerb Test the Best-Wettbewerb

Die große Überraschung: Mit 68 richtig beantworteten Fragen konnte die 7 b den Wettbewerb für sich entscheiden und darf sich „Beste Klasse der Staatlichen Realschule Landshut“ nennen.

Schüler bearbeiten die Aufgaben in der Aula

Vielleicht eine kleine Motivation für die „Älteren“, dass man auch das Wissen der vergangenen Jahre präsent haben sollte, wenn man hier bestehen will. ?
Mit einem kleinen Festakt würdigte unsere Schulleiterin Frau Welzenbach und überreichte die gewonnenen Urkunden und Pokale.

Schüler bearbeiten die Aufgaben in der Aula

Herzliche Gratulation an alle Preissieger!

Das White Horse Theatre an der SRL

Wir durften letzte Woche zum zweiten Mal das White Horse Theatre, Europas größtes englischsprachiges Tourneetheater, an unserer Schule willkommen heißen. Am 12.02.2019 führten die muttersprachlichen Schauspieler aus England zwei Stücke auf, die zum einen ausschließlich auf Englisch und zum anderen für Schüler unterschiedlicher Altersgruppen konzipiert sind.
Die vierköpfige Theatergruppe führte zuerst das Theaterstück „Move to Junk“ für die 8. Jahrgangsstufe auf. Das Stück befasst sich mit dem aktuellen Thema Cybermobbing, indem die Geschichte eines betroffenen Mädchens erzählt wird, die neu an eine Schule kommt. Nach der Aufführung durften die Schüler in der anschließenden Fragerunde auch ihre produktiven Sprachfähigkeiten unter Beweis stellen.

Nach einem kurzen Bühnenbildwechsel folgte das Theaterstück „The Slug in the Shoe“ für die Schüler/-innen der 6. Jahrgangsstufe. Mit viel Humor und einer mitreißenden Handlung wird darauf eingegangen, wie Jungen und Mädchen sich gegenseitig wahrnehmen und welche Stereotypen es dabei zu überwinden gilt.

Wir bedanken uns bei allen beteiligten Lehrkräften und bei dem White Horse Theatre für den gelungenen Vormittag.

Franziska Jäger und Johanna Yandell

Staatliche Realschule Landshut im Eisschnelllauf wieder erfolgreich

Als Sieger des Bezirksfinales konnten sich drei Mannschaften der Staatlichen Realschule Landshut für die bayerische Meisterschaft der Schulen in Eisschnelllauf qualifizieren. In der beeindruckenden WM-Arena von Inzell starteten die Bubenmannschaften in beiden Altersklassen und das Mädchenteam beim älteren Jahrgang. Jeder Teilnehmer musste einen Geschicklichkeitsparcours auf dem Eishockeyfeld durchlaufen sowie einen 100-Meter-Sprint auf der großen Außenbahn absolvieren. Für das Mannschaftsergebnis wurden dann die vier besten Gesamtzeiten addiert.

Die von den Sportlehrern Matthias Scholz und Markus Magerl betreuten Buben belegten die Ränge 6 und 7.

Routinier Hartmut Späth konnte die Mädchenmannschaft auf das Podest bringen: sie erreichten im bayerweiten Vergleich die Bronzemedaille. Hier ist vor allem die Landshuter Eishockey-Nationalspielerin Antonia Blenninger hervorzuheben. Sie war die schnellste Läuferin des gesamten Starterfeldes und erhielt aus den Händen des Doppel-Olympiasiegers Erhard Keller eine Sonderehrung für diese herausragende Leistung.

Markus Magerl

Zweiter Deutsch-Französischer Tag an der SRL

Aus Anlass des 40. Jahrestages der Unterzeichnung des Elysée-Vertrages im Januar 2003 wurde der 22. Januar zum „Deutsch-Französischen-Tag“ erklärt. Seitdem widmen sich jedes Jahr an diesem Tag zahlreiche Veranstaltungen und Aktivitäten in verschiedenen Bildungseinrichtungen den Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich.

Auch unsere Schule nahm diesen Tag nun erneut zum Anlass, der Schulgemeinschaft unser Nachbarland ein wenig näher zu bringen: So boten Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 d in der großen Pause französische Spezialitäten an (selbst gemachte Waffeln, Croissants, Käse/Weintrauben) und dekorierten das Schulhaus mit Luftballons, Flaggen und Stellwänden. Ein Highlight war sicherlich die Fotoecke, in der sich Schüler mit typisch französischen Accessoires „verkleiden“ durften. Darüber hinaus konnten sich Schüler der 6. Jahrgangsstufe mit Schülern, die bereits das Wahlpflichtfach Französisch erlernen, austauschen.

Aus den Händen von Schulleiterin Frau Welzenbach bekamen zahlreiche Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen im geschmückten Französischraum ihre DELF-Diplome der Niveaus A1 und A2 überreicht. Félicitations!

Ein herzliches Merci beaucoup ergeht an die freiwilligen Helfer(innen) aus der Klasse 10 d sowie Felicia Roßberg und Chiara Hamo, Frau Beede für das Überlassen der Schulküche und an die Bäckerei Kretzschmar für das kostenlose Sponsern der belegten Baguettes.

J. Labermeyer

Das ABC des Schulabschieds

Schülervertreterin der Staatlichen Realschule blickt auf bewegende sechs Jahre zurück

Wie nah Freud und Leid zusammen liegen können, ist den rund 600 Teilnehmern der Abschlussfeier der Staatlichen Realschule am vergangenen Freitag in der Messehalle vor Augen geführt worden. 140 Schüler nahmen nicht nur ihre Zeugnisse entgegen, sondern verabschiedeten sich zusammen mit dem Lehrerkollegium, Familien und Bekannten von Mathematik- und Informatiklehrer, Thomas Vogg, der am 4. Februar überraschend verstorben war. Die Schulband spielte zu seinem Gedenken das Lied “Sound of Silence”.

Die Schulband spielt zum Gedenken das Lied "Sound of Silence"
Die Schulband spielt zum Gedenken das Lied “Sound of Silence”

Trotz der traurigen Eröffnung sollten es sich die Absolventen nicht nehmen lassen, ausgiebig zu feiern, sagte der stellvertretende Schulleiter Alexander Köppl. Mit einem schallenden “Himmel Landshut – Tausend Landshut” begrüßte er die Festgäste und gratulierte den Schülern zu ihrem Abschluss: “Ganz nach dem Vorbild der Landshuter Hochzeit – macht den heutigen Tag zu eurem eigenen Festspiel”. Dazu forderte auch Bürgermeister Dr. Thomas Keyßner die Abschlussklassen auf: “Lasst es krachen und macht euch einen Tag, den ihr nie vergessen werdet.”

 Mit großer Spannung erwarteten die Absolventen die Rede ihrer Schülervertreterin Lara Trösch. Sie bezeichnete die vergangenen zehn Schuljahre als teilweise harten Kampf und sprach damit wohl vielen im Raum aus der Seele. “Das ABC des Schulabschlusses” betitelte Trösch ihre Rede. Darin hinterfragte sie auch ironisch den Sinn so mancher Lehrplaninhalte, zum Beispiel Mathe. Ob man für einen Einkauf auf dem Wochenmarkt wirklich eine Formel x2 + 4 Äpfel braucht, sei schließlich eher zu bezweifeln. Mit dem “T” für Trauer schloss Trösch den Kreis zur Hommage an Vogg: “Denn auch der Verlust eines lieb gewonnenen Lehrers prägte unsere Schulzeit.” Mit dem “Z” wie Zeugnis wurde ein passender Übergang geschaffen.

 

Die 140 Schülerinnen und Schüler des Abschlussjahrgangs mussten in den vergangenen sechs Jahren einige Hürden überwinden, betonte Schulleiterin Sabine Weizenbach. Jeder sei durch Höhen und Tiefen gegangen, um am Ende aber ein Teil der Schulfamilie zu werden: “Und das wird sich auch niemals ändern. Ihr seid uns als Ehemalige immer herzlich willkommen.” Dies gelte auch für den neuen Standort in der Münchnerau, an dem bald ein Neubau für die Staatliche Realschule entstehen wird.

Klasse 10a
Klasse 10a

Klasse 10 b
Klasse 10 b

Klasse 10 c
Klasse 10 c

Klasse 10 d
Klasse 10 d

Klasse 10 e
Klasse 10 e

Klasse 10 f
Klasse 10 f

Sabine Weizenbach, Alexander Köppl (links) und Konrektorin Eva Geppert (rechts) gratulierten den Jahrgangsbesten (von links) Alexander Beck, Jakob Wirth, Sebastian Listl und Eva Mandlmeyer
Sabine Weizenbach, Alexander Köppl (links) und Konrektorin Eva Geppert (rechts) gratulierten den Jahrgangsbesten (von links) Alexander Beck, Jakob Wirth, Sebastian Listl und Eva Mandlmeyer

Weizenbach verteilte zusammen mit den jeweiligen Klassenleitern die Abschlusszeugnisse. Als Jahrgangsbeste wurden Alexander Beck aus der 10 a mit einem Schnitt von 1,45, Jakob Wirth (10 c; 1,45), Eva Mandlmeyer (10 d; 1,42) und Sebastian List (10 e; 1,17) ausgezeichnet.

Musikalisch umrahmt wurde die Abschlussfeier von Studienreferendaren und der Schulband unter der Leitung von Seminarrektorin Claudine Taresch. Für die musikalische Gestaltung während des vorangegangenen Gottesdienstes in St. Jodok sorgte der Schulchor von Barbara Körber.

Musikalisch umrahmt wurde die Abschlussfeier von Studienreferendaren und der Schulband
Musikalisch umrahmt wurde die Abschlussfeier von Studienreferendaren und der Schulband

Musikalisch umrahmt wurde die Abschlussfeier von Studienreferendaren und der Schulband
Musikalisch umrahmt wurde die Abschlussfeier von Studienreferendaren und der Schulband

Besuch der Klasse 6 b im LANDSHUTMuseum

Besuch der Klasse 6 b im LANDSHUTMuseumAm 30. Juni 2017 machten sich die Schülerinnen und Schüler auf, im neu gestalteten Stadtmuseum die historischen Spuren ihrer Heimatstadt zu ergründen. Die gotischen Räumlichkeiten des alten Franziskanerklosters boten dabei eine authentische Atmosphäre, um sich in die bewegte Vergangenheit der Stadt seit ihrer Gründung durch Herzog Ludwig im Jahre 1204 hineinversetzen zu können. Dank der Führung durch den Stadthistoriker, Herrn Tewes, der den Schülerinnen und Schülern anhand einzelner Ausstellungsstücke die Stadtentwicklung in ihren zeitlichen Abschnitten besonders anschaulich aufzeigte, wurde der Ausflug in die Landshuter Vergangenheit zu einem eindrucksvollen Erlebnis. Licht und Schatten historischer Ereignisse, z. B.  dem Dreißigjährigen Krieg, waren dabei genauso ein Thema wie auch der heute noch nachwirkende kulturelle und wirtschaftliche Fortschritt zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Nicht zuletzt die vielen Beispiele des sportlichen Engagements der Landshuter Bürger machte den Kindern deutlich, dass es viele Gründe gibt auf ihre Stadt stolz zu sein. Zum Schluss der Führung zeigten sich alle Teilnehmer von der gelungenen Zusammenstellung der Ausstellungsstücke beeindruckt und konnten viele wertvolle Informationen für ihre Kurzvorträge zum Thema “Landshut” mit nach Hause nehmen.

B. Rengsberger

Unsere ehemalige Schülerin Patricia-Viviana Ilie gewinnt den ZONTA-Award

Zum ersten Mal wurde der Young Women in Public Affairs Preis des ZONTA Club Landshut verliehen. Mit diesem Preis sollen junge Frauen im Alter von 16 bis 19 Jahren gewürdigt werden, die sich im öffentlichen Leben, in der Politik oder in gemeinnützigen Organisationen engagieren. Unser Vorschlag für diese Auszeichnung war unsere ehemalige Schülerin Patricia Ilie.

Bereits in der achten Klasse unserer Realschule hat sich Patricia zum Schulbuslotsen ausbilden lassen. Sie kümmerte sich an Haltestellen und in den Bussen um Ordnung und Ruhe. Außerdem war Patricia viele Jahre Klassensprecherin, wo sie verantwortungsvoll für die Belange ihrer Mitschüler eintrat. Ebenso arbeitete Patricia in der Schülermitverantwortung, um sich dort auch auf überregionaler Ebene einzubringen. Um die Schule bei Veranstaltungen einheitlich zu repräsentieren und das Zugehörigkeitsgefühl ihrer Mitschüler zu stärken, kümmerte sich Patricia für drei Jahre im Schulshirt-Team um neue Logos und die Bestellungen der Kleidung. Als Tutorin lagen ihr vor allem die neuen Schülerinnen und Schüler an unserer Schule sehr am Herzen, die sie betreute und für die sie Lesenächte und weitere Aktivitäten plante. In der siebten Klasse absolvierte die Preisträgerin auch die Streitschlichterausbildung, um unter anderem für einen friedlichen Umgang miteinander an der Schule zu sorgen. Patricia war als Chefredakteurin ebenso maßgeblich an der Abschlusszeitung beteiligt. Besonders hervorzuheben sind auch ihre schulischen Leistungen, die sie trotz enormen sozialen Engagements zu einem hervorragenden Abschluss als Jahrgangsstufenbeste führte.

Patricia eine würdige Preisträgerin, mit der wir uns sehr über diese Auszeichnung freuen.

Martina Finger, BerRin

Nachwuchstechniker erhalten Urkunden

Weil sie fleißig und außerhalb der Schulzeit gelötet, geschraubt und gelernt haben, sind am Montag zwölf Schüler der staatlichen Realschule mit Urkunden ausgezeichnet worden. Die Sechstklässler haben über mehrere Wochen an dem Projekt “Set – Schüler entdecken Technik” teilgenommen. Dabei wird ihnen der Umgang mit Technik nähergebracht, etwa beim selbstständigen Basteln einer Taschenlampe oder einer Sirene.

Das bereits an vielen Schulen laufende Projekt wird von dem Verein ?Technik für Kinder? der Hochschule Deggendorf initiiert. Um es an Schulen allerdings anbieten zu können, braucht es Unterstützung: Einerseits wird ein Sponsor benötigt, der Werkzeugkoffer und Materialien finanziert. Andererseits benötigen die Schüler eine professionelle Anleitung. Die kommt an der Realschule von der Firma Schott. Drei Auszubildende haben sich bereiterklärt, den Schülern zur Seite zu stehen. Die Tiefenbacher Firma Minitüb, die Fortpflanzungstechnologie für Tiere herstellt, kümmerte sich um die Finanzierung. Die Realschule ist bereits die dritte Schule, die Minitüb unterstützt. “Man muss den Kindern frühzeitig die Angst vor der Technik nehmen”, sagte Heike Adler, Personalreferentin von Minitüb. Die Realschule plant, im nächsten Jahr das Projekt wieder anzubieten ? dann als Wahlfach. -sj-

Bericht aus Landshuter Zeitung vom 11.07.2017